Zum Lesen / Hören empfohlen

In dieser Rubrik finden Sie Wissenswertes und reichlich Food for Thought rund ums Thema Nachhaltigkeit.
Nachhaltige Entwicklung ohne Greenwashing

Wie kann man sich als Akteur der Immobilienentwicklung in der Schweiz heute für eine nachhaltigere Entwicklung einsetzen? Wie können Investitionen in die Nachhaltigkeit eines Gebäudes zu einer Einnahmequelle werden? Und wie steht die Schweiz im Vergleich zu ihren Nachbarländern da?

Antworten dazu von Lennart Rogenhofer, Chief Climate Officer bei Losinger Marazzi, im Gespräch mit Immoday.

Hier geht’s zum Videointerview

Liegenschaften von Pensionskassen verschleudern viel CO2

Ein Viertel des Schweizer CO₂-Ausstosses stammt aus Gebäuden. Ein bedeutender Teil von ihnen ist in der Hand von Pensionskassen: Sie besitzen Liegenschaften im Wert von rund 285 Milliarden Franken. Die Pensionskassen haben also mit ihren Immobilien viel Einfluss auf dem Weg der Schweiz zu netto null CO₂ bis 2050.

Wie klimafreundlich sind Gebäude, die im Besitz grosser Pensionskassen sind?

Hier geht’s zum Beitrag von SRF

HSLU-Studie: Hypothekar- und Immobilienanlagen werden immer grüner

Hypothekar- und Immobilienanlagen bleiben für institutionelle Anleger auch nach dem vergangenen, turbulenten Jahr attraktiv. Gleichzeitig wird das Thema Nachhaltigkeit immer zentraler – auch wenn Regulierungen den Weg zu einem grüneren Immobilienpark verlangsamen. Das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.

Hier geht’s zum Beitrag der HSLU

Rebuild or renovate: the embodied carbon conundrum

Der Drang, ein Haus abzureissen und neu zu bauen, kann gross sein – aber selbst neue umweltfreundliche Gebäude können mit hohen Emissionskosten verbunden sein.

Hier geht’s zum Artikel in der FINANCIAL TIMES

Zinswende: Fluch oder Segen für klimafreundliche Immobilien?

Jahrelang flossen Milliarden in Immobilienanlagen. Die Zinswende verlangsamt den Geldstrom nun spürbar. Immobilieninvestorinnen und -investoren schauen nun genauer hin – insbesondere hinsichtlich Rendite und Klimaverträglichkeit.

Hier geht’s zum Artikel in der NZZ

Vorheriger Beitrag
Interview mit Dr. Joëlle Zimmerli
Nächster Beitrag
Kreislauforientiertes Bauen: Zwölf Grosse machen vorwärts