Nachhaltigkeitsratings – Als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen

Die verschiedenen Bewertungssysteme unterscheiden sich sowohl methodisch als auch inhaltlich oft stark voneinander. Marie Seiler und Miriam Kittinger haben sich dieser Thematik angenommen.

ESG-Ratings spielen bei der nachhaltigen Transformation des Immobilienbestands eine wichtige Rolle. Bei genauerer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass sich die verschiedenen Ansätze in ihren Zielsetzungen und Anwendungsfeldern und somit sowohl methodisch als auch inhaltlich deutlich unterscheiden.

Wesentliche Abweichungen bei der Treibhausgasintensität

Auch beim Ausweis der Treibhausgasintensität respektive der CO2-Äquivalente, einer für Immobilienportfolios durchaus relevanten Kennzahl, gibt es grosse Unterschiede. Diesem Umstand möchte die Real Estate Investment Data Association (REIDA), mit der Einführung eines einheitlichen CO2-Benchmarkings, nun Rechnung tragen.

Mehr dazu im Beitrag von Marie Seiler und Miriam Kittinger in der «Schweizer Personalvorsorge».

Hier geht’s zum Artikel

Vorheriger Beitrag
Resolution: Umbau statt Abriss
Nächster Beitrag
«Der Umbau findet statt»