Als Konsequenz ihrer Nachhaltigkeitsstrategie lassen die Immobilienfonds der UBS den ESG-Ansatz neu auch in ihre Fondsverträge miteinfliessen.
Wie die UBS schreibt, besteht das Anlageziel ihrer Immobilienprodukte, neben der Ausschüttung angemessener Erträge, in der langfristigen Substanzerhaltung der Liegenschaften unter Berücksichtigung des Klimaschutzes.
So teilt das Asset Management der Grossbank mit, dass die Nachhaltigkeitsgrundsätze in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) nun auch verbindlich in den Fondsverträgen der Schweizer Anlageprodukte verankert werden.
Dies sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität ihrer Immobilienanlageprodukte.
Die Fondsvertragsänderungen wurden von der FINMA bereits gutgeheissen und traten per 12. August in Kraft.